• Sumpf und Seuche

    13.04.2021 | Referat auf der Kreisvorstandssitzung Bis zum 26. September kommt noch Vieles ins Rutschen Archegos Capital Der Archegosaurus lebte während des Karbon, des Perm und der Trias, also vor 300 bis 200 Millionen Jahren, verfügte über eine lange Schnauze und ähnelte, obgleich er nicht gepanzert war, heutigen Krokodilen. Nicht ganz klar ist, ob dieses Vieh der Ahne heutiger Amphibien oder nur ausgestorben ist.

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  • Kai­ser und Kommune

    Zu den Vor­aus­set­zun­gen der Pari­ser Kommune Quelle: Die Erschie­ßung Kai­ser Maxi­mi­li­ans von Édouard Manet – Ursprung unbe­kannt, Gemein­frei, Link In der Fran­zö­si­schen Revo­lu­tion 1789 ff. spiel­ten die Inter­es­sen der Arbei­ter noch keine große Rolle. Es waren erheb­lich weni­ger Men­schen dar­auf ange­wie­sen, ihre Arbeits­kraft zu ver­kau­fen. Die Revo­lu­tion war eine bür­ger­li­che. Kom­mu­nis­ti­sche Vor­stel­lun­gen blie­ben uto­pisch, die Zahl ihrer Ver­tre­ter mini­mal. Babeuf wurde hingerichtet. Der Wie­ner Kon­gress 1814⁄15 sorgte für die Restau­ra­tion des feu­da­len Europa und für die Rück­kehr der Bour­bo­nen auf den fran­zö­si­schen Thron. Louis XVIII. ach­tete noch auf die Macht­ba­lance mit dem Großbürgertum. Sein Bru­der und Nach­fol­ger 1824, Charles X.,

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  • De Rude Pooz zum Ostermarsch

          Atom­waf­fen­ver­bot befol­gen!Abrüs­tung ist Klimaschutz! Seit Hiro­shima und Naga­saki kämpft eine welt­weite Frie­dens­be­we­gung gegen den Atom­krieg. Trotz­dem tür­men sich rie­sige Atom­waf­fen­ar­se­nale. Ein­schlä­gige inter­na­tio­nale Ver­träge, etwa der Atom­waf­fen­sperr­ver­trag, haben die mili­tä­ri­sche Posi­tion der Atom­mächte sogar noch gefes­tigt.Der ABM-Ver­trag zwi­schen der USA und der UdSSR vom 28. Mai 1972 begrenzte die Rake­ten­ab­wehr­sys­teme. Aber am 13. Juni 2002 sind die USA ein­sei­tig von dem Ver­trag zurückgetreten. wir freuen uns über Rück­mel­dun­gen, Kri­tik und Anre­gun­gen.per Email an ed.nl1767217946eok-p1767217946kd@dn1767217946atsro1767217946v1767217946 Stadt­teil-Zei­tung der DKP Köln-Innen­stadt zum Ostermarsch  

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  • Weit höhere Mutantenquoten!

    Anstieg der Infektionen Foto: Klaus Stein, KR, 13.03.21 Das Bul­le­tin des Köl­ner Gesund­heits­am­tes vom 12. März hat sich erst­ma­lig zum Anteil der Virus- Mutan­ten geäu­ßert. «Vom 1. März bis 7. März 2021 betrug der Anteil an den posi­ti­ven Befun­den für die mutierte bri­ti­sche Corona-Virus-Vari­ante 63,14 Pro­zent und für die süd­afri­ka­ni­sche Vari­ante 1,86 Pro­zent.» Diese Quote liegt damit weit höher als die 34,4 Pro­zent, die wir für die­sen Zeit­raum aus den Daten des Gesund­heits­am­tes errech­net hat­ten. Folg­lich ist die Methode, mit der wir die tages­ak­tu­el­len Zah­len von Virus­va­ri­an­ten den tages­ak­tu­el­len Zah­len der Neu­in­fi­zier­ten ermit­telt und gegen­über­ge­stellt hat­ten, offen­kun­dig unge­eig­net. Sie ver­harm­lost

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  • Men­schen­un­wür­dige Zustände

    Wo bleiben die öffentlichen Toiletten am Wiener Platz? Am Samstag, 13. März 2021 gab es auf dem Wiener Platz eine Kundgebung zum Problem der fehlenden öffentlichen Toiletten auf diesem Platz, der täglich von tausenden Menschen frequentiert wird. Der Mülheimer Stadtgarten verkommt dadurch besonders im Bereich hinter der Mülheimer Stadthalle zu einer öffentlichen Kloake! Das wollen wir nicht länger hinnehmen!

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  • Köl­ner Kreis­vor­stand unter­stützt «Zero­Co­vid!»

    Run­ter mit den Infi­zier­ten­zah­len! Unter­stützt Zero­Co­vid! Gesund­heit vor Profite! Zero­CO­VID-Logo Am 19. Januar beriet die Bun­des­kanz­le­rin mit den Minis­ter­prä­si­den­tIn­nen (MPK). Sie spra­chen über die Muta­tio­nen des SARS-CoV2-Virus. Im Beschluss hieß es: die bri­ti­schen Gesund­heits­be­hör­den und die über­wie­gende Zahl der For­scher seien sehr alar­miert. Die Muta­tion B1.1.7 sei deut­lich infek­tiö­ser als das bekannte Virus. Der jet­zige Erkennt­nis­stand erfor­dere zwin­gend ein vor­sor­gen­des Handeln. Dies­be­züg­li­che Vor­sorge bleibt indes unzu­läng­lich. Allein BDI-Prä­si­dent Russ­wurm zeigte sich erleich­tert. Anders als von den Ver­fech­tern einer Zero­Co­vid-Stra­te­gie ver­langt, könne die Arbeit in den Fabri­ken vor­erst wei­ter­lau­fen. Er warnte auch die Regie­rung davor, Gren­zen ein­sei­tig zu schlie­ßen. Die Waren­ströme

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  • Nazi-Über­fall auf die Elsaßstraße

    Die Köl­ner DKP gedenkt des Nazi­über­falls auf die Köl­ner Elsaßstraße Foto: Klaus Stein Nach­dem am 30. Januar 1933 Hit­ler Reichs­kanz­ler gewor­den war, ver­lo­ren die Schlä­ger­trupps der Nazis jede Hem­mung. Fast täg­lich gab es Über­fälle auf linke Zei­tungs­re­dak­tio­nen und Par­tei­lo­kale in Köln. Am Mon­tag, 20. Februar, besetzte die Poli­zei Ver­kehrs­lo­kale und Büros der KPD in Sülz, Deutz, Mül­heim und Ehren­feld, machte Haus­su­chun­gen, beschlag­nahmte Zei­tun­gen und Broschüren. Am Mitt­woch, 22. Februar, ernannte Innen­mi­nis­ter Her­mann Göring die SA zur Hilfs­po­li­zei. Am Abend des Rosen­mon­tag, 27. Februar, steck­ten die Nazis den Reichs­tag in Brand, beschul­dig­ten unver­züg­lich die KPD und ver­haf­te­ten noch in der der­sel­ben

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