• Demo «Frie­den schaf­fen – Auf­rüs­tung stop­pen!» – 11 Stun­den im Köl­ner Polizeikessel

    Die neuen Lei­den des alten Peter F. Einige unse­rer Genos­sen in Köln sind am 30. August in denPoli­zei­kes­sel gera­ten, wur­den miß­han­delt und über 11 Stun­den langfest­ge­hal­ten, am Ende mit Anzei­gen bedroht. R. und Peter F. waren dar­un­ter. Peter ist 76 Jahre alt. Er hatte sichmit sei­nen Nach­barn unter­ge­hakt und bekam von einem Poli­zis­ten einenFaust­schlag mit­ten ins Gesicht und wurde auch noch wei­ter kör­per­lichtrak­tiert. Hier seine Erfahrungen. Die neuen Lei­den des alten Peter F. 30.08.25 Demo Frie­den schaf­fen – Auf­rüs­tung stop­pen! (wei­tere Fotos)

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  • Kul­tur­abend und Grup­pen­abend der Gruppe Innen­stadt im September

    Die DKP Gruppe Köln-Innen­stadt lädt ein Mon­tag, 15. Sep­tem­ber 2025, 19.30 Uhr – Doku­men­tar­film «The revo­lu­tion will not be tele­vi­sed«Halle am Kar­täu­ser­wall 18 (Hin­ter­hof) Mon­tag, 22. Sep­tem­ber 2025, 19.30 Uhr  – Dis­kus­si­ons­abend der Gruppe Innen­stadt mit Wer­ner Eggert zum Thema: «Was tun gegen die Woh­nungs­not in Köln?!«Halle am Kar­täu­ser­wall 18 (Hin­ter­hof)

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  • Demons­tra­tion gegen Kran­ken­haus­schlie­ßun­gen am 13. September

    Für den Erhalt aller Köl­ner Kli­ni­ken und eine men­schen­wür­dige Gesund­heits­ver­sor­gung! Schlie­ßun­gen stoppen! Die DKP Köln unter­stützt die Aktio­nen des Bünd­nis­ses für den Erhalt des Kran­ken­hau­ses in Hol­weide und der Kin­der­kli­nik in der Ams­ter­da­mer Straße. Gemein­sam auf die Straße für eine men­schen­wür­dige Gesundheitsversorgung! Sams­tag, 13. Sep­tem­ber 202511:30 Uhr, am Wochen­markt an der Ber­gisch-Glad­ba­cher/­Ma­ria-Him­mel­fahrt-Straße

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  • Soli­da­ri­tät mit Paläs­tina am 4. Sep­tem­ber in Köln!

    Für mas­si­ven poli­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und gesell­schaft­li­chen Druck gegen den Völ­ker­mord in Gaza! Die DKP Köln unter­stützt die Soli­da­ri­täts­kund­ge­bung der Paläs­ti­na­ko­or­di­na­tion Köln am 4. Sep­tem­ber 2025. Kund­ge­bung vor dem Rat­hausauf dem Theo-Burauen-Platzzur Rats­sit­zung am Do4. Sep­tem­ber 2025 um 14:00 Uhr

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  • Refe­rat zur wach­sen­den Kriegs­ge­fahr und zum Friedenskampf

    Der dro­hende Atomkrieg Hiro­shima und Nagasaki 300.000 Japa­ne­rin­nen und Japa­ner, die zivile Bevöl­ke­rung zweier Groß­städte, wur­den im August 1945 gna­den­los durch Atom­bom­ben umge­bracht, um der UdSSR, dem Land, das die größ­ten Opfer bei der Nie­d­er­rin­gung des faschis­ti­schen Deutsch­land gebracht hatte, die mili­tä­ri­sche Über­le­gen­heit der USA zu demons­trie­ren. US-Prä­si­dent Tru­man drückte es so aus: „Wenn die so explo­diert, wie ich mir das vor­stelle, habe ich mit Sicher­heit einen Ham­mer gegen diese Jungs.“ Ein­däm­mung Im Juni 1945 ist die UNO gegrün­det wor­den (Arti­kel 1 der Charta, Haupt­auf­ga­ben der UNO: die Wah­rung des Welt­frie­dens und der inter­na­tio­na­len Sicher­heit). Im Okto­ber sind ihr Groß­bri­tan­nien und die

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  • Erklä­rung zur Poli­zei­ge­walt gegen die Demons­tra­tion von Rhein­me­tall Ent­waff­nen und des Köl­ner Frie­dens­fo­rums zum Anti­kriegs­tag 2025

    Rache­akt der Militaristen Die Deut­sche Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei ver­ur­teilt die bru­tale Poli­zei­ge­walt gegen die Demons­tra­tion, die das Bünd­nis Rhein­me­tall Ent­waff­nen zusam­men mit dem Köl­ner Frie­dens­fo­rum orga­ni­siert hat. Von Beginn an suchte die Poli­zei nach Grün­den, um das Demons­tra­ti­ons­ge­sche­hen zu eska­lie­ren. Weil ihnen der Beklei­dungs­stil ein­zel­ner Teil­neh­mer und das Mate­rial man­cher Fah­nen­stan­gen nicht passte, wurde die Demons­tra­tion um bei­nahe eine Stunde verzögert. Aus­ge­rech­net am Tag der „Köl­ner Lich­ter“, der mit einem gigan­ti­schen Feu­er­werk began­gen wird, wurde spä­ter das Abbren­nen von zwei pyro­tech­ni­schen Ele­men­ten zum Vor­wand genom­men, um die Ver­samm­lungs­frei­heit von 3.000 Men­schen aus­zu­set­zen. Die DKP pro­tes­tiert scharf gegen das Fest­set­zen der Demons­tra­tion

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