• Wah­len am 14. Sep­tem­ber 2025: Stadt­rat Steven

    Wah­len am 14. Sep­tem­ber 2025: Stadt­rat Steven Direkt­kan­di­dat Ste­ven Keßler Warum trete ich an Ich trete an, weil ich glaube, dass Poli­tik von unten gemacht wer­den muss, mit den Men­schen, nicht über ihre Köpfe hinweg. Für den Erhalt der Kran­ken­häu­ser und eine gute Ver­kehrs­in­fra­struk­tur statt Pres­ti­ge­pro­jekte und Klüngel. Dafür braucht es mehr als nur wäh­len zu gehen, lasst uns gemein­sam dafür ein­set­zen, unse­ren Stadt­teil zu einem Ort zu machen, in dem alle Men­schen gut leben können. Frie­den Schluss mit Repres­sio­nen und Ver­bo­ten von Demos für Palästina. Schluss mit der ein­sei­ti­gen Posi­tio­nie­rung der Stadt. Kein Büro für die Pan­zer­ent­wick­lung in Mülheim. Woh­nen Wir

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  • Wah­len am 14. Sep­tem­ber 2025: Bezirks­ver­tre­tung Köln Mülheim

    Wah­len am 14. Sep­tem­ber 2025: Bezirks­ver­tre­tung Köln Mülheim Ste­ven Keß­ler und Bene­dict Kolbe Warum tre­ten wir an Wir leben beide hier und wis­sen: Mül­heim ist bes­ser als sein Ruf. Aber wir wis­sen auch, dass hier nicht alles per­fekt ist und eini­ges tut sich ja auch in unse­rem Veedel – allzu oft aber vor­bei an den Men­schen, die hier wohnen. Ver­bes­se­run­gen müs­sen für alle Mül­hei­me­rin­nen und Mül­hei­mer sein und nicht für Inves­to­ren oder wegen einer Image­kam­pa­gne der Stadt. Gegen die Pro­fit­gier der Inves­to­ren und den Klün­gel der Poli­tik braucht es mehr als eine Kom­mu­nal­wahl, aber auch dafür tre­ten wir an. Frie­den Schluss mit Repres­sio­nen und Ver­bo­ten

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  • 14. Sep­tem­ber 2025: Die DKP ist wähl­bar in Köln

    14. Sep­tem­ber 2025: Die DKP ist wähl­bar in Köln Vie­len Dank den Akti­ven, wel­che die Unter­stüt­zungs­un­ter­schrif­ten uner­müd­lich gesam­melt haben. Vie­len Dank den Köl­ne­rin­nen und Köl­nern, wel­che durch ihre Unter­schrift die Kan­di­da­tur der DKP in Köln zu den Kom­mu­nal­wah­len 2025 mög­lich gemacht haben. So kan­di­die­ren wir Dies sind unsere aktu­el­len Kom­mu­nal­po­li­ti­schen For­de­run­gen für Köln De Rude Pooz – Stadt­teil­zei­tung der DKP Köln Innen­stadt – August 2025 https://koeln-kalk.dkp.de/wp-content/uploads/sites/43/2025/08/DrP-August-2025-Kommunalwahlprogramm.pdf

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  • Kom­mu­nal­po­li­ti­sche For­de­run­gen der DKP Köln 2025: Verkehrspolitik

    Umfra­ge­er­geb­nis: Ein rie­sen­gro­ßes Problem Immer­hin woh­nen 81 Pro­zente der Köl­ne­rin­nen und Köl­ner gerne in ihrer Stadt. Aber vor acht Jah­ren waren das noch 86 Pro­zent. Aber die große Mehr­heit ist unzu­frie­den mit der Arbeit der Stadt­ver­wal­tung. 78 Pro­zent geben an, Köln habe sich nach­tei­lig ent­wi­ckelt. Vor acht Jah­ren waren es noch 41 Pro­zent, die so dach­ten. Beson­ders unzu­frie­den sind die Älte­ren. 81 Pro­zent sehen die Ent­wick­lung negativ. Das ist das Ergeb­nis einer Forsa-Umfrage, über die die Köl­ni­sche Rund­schau am 12. Juli 2025 infor­mierte, neun Wochen vor der Kom­mu­nal­wahl. Als größ­tes Pro­blem wird der Ver­kehr wahr­ge­nom­men (zu 81%), es folgt der

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  • Kom­mu­nal­po­li­ti­sche For­de­run­gen der DKP Köln 2025: Haushaltspolitik

    Geld für Woh­nen, Bil­dung und Sozia­les statt für Rüstung! Die finan­zi­elle Lage der Stadt Köln ist kata­stro­phal. Der Schul­den­berg Kölns und der Kom­mu­nen im all­ge­mei­nen wird immer grö­ßer und ist auf der Grund­lage der gegen­wär­ti­gen Geset­zes­lage nicht mehr abzu­tra­gen. Die öffent­li­chen Auf­ga­ben wer­den sys­te­ma­tisch ver­nach­läs­sigt, die Infra­struk­tur liegt brach. Brü­cken, Stra­ßen, Schu­len und öffent­li­che Gebäude sind marode. Biblio­the­ken, Schwimm­bä­der, Bera­tungs­stel­len und Sozi­al­ein­rich­tun­gen wer­den geschlos­sen. Öffent­li­che Räume und Flä­chen ver­öden und ver­schwin­den. Gesel­lig­keit und Kul­tur wer­den zuneh­mend kom­mer­zi­ell orga­ni­siert. Und auch für die Schaf­fung preis­wer­ten Wohn­raums ist angeb­lich kein Geld da. Gekürzt wird bei den soge­nann­ten frei­wil­li­gen Leis­tun­gen im Kul­tur- und Sozi­al­be­reich

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  • Kom­mu­nal­po­li­ti­sche For­de­run­gen der DKP Köln 2025: Kulturpolitik

    Für eine leben­dige All­tags­kul­tur für alle! Die Teil­habe an Kul­tur und Bil­dung ist eng an den Kampf um die öffent­li­che Daseins­vor­sorge in den Kom­mu­nen gebun­den. Wer Museen gegen Biblio­the­ken, Sport­plätze gegen Kon­zert­häu­ser aus­spielt, scha­det damit der kul­tu­rel­len Ent­wick­lung sei­ner Stadt. Gerade im kul­tur­po­lit­schen Kampf ist immer zu hin­ter­fra­gen: Wem nützt das? Ist das für alle zugäng­lich? Hebt es die all­ge­meine Lebens­qua­li­tät? Kann man da auch noch was lernen? Die DKP Köln lehnt ein Aus­pie­len von Hoch- gegen Pop- oder Freie Kul­tur ab. Im Gegen­teil muss auch die Hoch­kul­tur den ein­fa­chen Men­schen zugäng­lich sein. Genauso, wie die städ­ti­schen Museen. Gerade in der

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  • Kom­mu­nal­po­li­ti­sche For­de­run­gen der DKP Köln 2025: Bildungspolitik

    Gute Bil­dung ! Kos­ten­lose und umfas­sende Bil­dung für alle ! Bei kaum einem Thema sind sich Par­teien nach außen hin so einig wie bei der Bil­dung. Auch in Köln wer­den CDU, SPD, Grüne und Co nicht müde, die Wich­tig­keit von guter Bil­dung und die Not­wen­dig­keit von Inves­ti­tio­nen zu beto­nen, Kin­der seien schließ­lich „unsere Zukunft“. Doch dass sol­che Slo­gans und Ver­spre­chen nach der Wahl nicht mehr viel wert sind, zeigt die Situa­tion an Kölns Kitas, Schu­len und Hoch­schu­len anschaulich. Trotz gesetz­li­chem Anspruch gibt es nur für unge­fähr die Hälfte aller unter Drei­jäh­ri­gen einen Kita-Platz, Jahr für Jahr gibt es für Hun­derte Köl­ner Schü­le­rIn­nen

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