• 29. März 2025: Bun­des­weite Demons­tra­tion in Wiesbaden

    Keine neuen US-Mit­tel­stre­cken­waf­fen in Deutsch­landBefehls­kom­mando in Wies­ba­den auf­lö­senFrie­dens­ge­bot der Hes­si­schen Ver­fas­sung einhalten! Das Wies­ba­de­ner Bünd­nis gegen Rake­ten­sta­tio­nie­rung und die Frie­dens- und Zukunfts­werk­statt e.V. rufen zu einer Demons­tra­tion am 29. März 2025 in Wies­ba­den auf. Die Initia­tive ‚Nie wie­der Krieg!‘ unter­stützt diese Aktion. Wir bit­ten euch darum auch durch eure Frie­dens­in­itia­ti­ven diese wich­tige Aktion zu unter­stüt­zen und nach Mög­lich­kei­ten Mit­fahr­ge­le­gen­hei­ten zu organisieren. Auf­takt­kund­ge­bung 12 Uhr Haupt­bahn­hofAbschluss­kund­ge­bung 14.30 Uhr Kranzplatz Die Gefahr eines welt­um­span­nen­den Krie­ges ist der­zeit so groß wie noch nie. Es besteht die reale Mög­lich­keit, dass wir in den ato­ma­ren Abgrund tau­meln oder Opfer eines kon­ven­tio­nel­len Krie­ges wer­den. In die­ser

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  • Innen­stadt-Grup­pen­abend im März

    Kran­ken­haus­pla­nung NRW mit Susanne Quast als Referentin Susanne Quast ist Betriebs­rä­tin, Ärz­tin für Anäs­the­sie und Inten­siv­me­di­zin und eine der bei­den Spre­che­rin­nen des Bünd­nis­ses für ein gemein­wohl­ori­en­tier­tes Gesund­heits­we­sen.Seit Anfang Januar ist der neue Kran­ken­haus­plan für NRW raus – laut NRW-Minis­ter Lau­mann werde damit die Ver­sor­gungs­qua­li­tät gestärkt. Die Köl­ner sehen das anders, denn wie passt dazu der anvi­sierte Per­so­nal­ab­bau, die Strei­chung bzw. Reduk­tion von zahl­rei­chen medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen in diver­sen Kli­ni­ken und z.B. die Liqui­die­rung der Kli­nik Hol­weide und der Kin­der­kli­nik an ihrem Standort. Auf der Kund­ge­bung der Initia­tive zum Erhalt der Kli­ni­ken Hol­weide und Kin­der­kli­nik am am 1. Okto­ber vor dem His­to­ri­schen

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  • IPPNW Köln: «Keine Grund­ge­setz­än­de­rung für Hoch­rüs­tung und Kriegs­tüch­tig­keit!» – Kund­ge­bung am 17. März 2025

    Keine Grund­ge­setz­än­de­rung für Hoch­rüs­tung und Kriegstüchtigkeit! Die CDU/CSU als ver­mut­li­che zukünf­tige Kanz­ler­par­tei ver­sucht noch vor der Instal­lie­rung der neuen Regie­rung, zusam­men mit der SPD und der noch regie­ren­den GRÜ­NEN-Par­tei in einem unglaub­li­chen Coup das Grund­ge­setz erneut zu ändern, um die­ses Mal Hun­derte Mil­li­ar­den Euro Kre­dite für die mili­tä­ri­sche Hoch­rüs­tung zu bewil­li­gen. Damit soll der Waf­fen­ex­port in die Ukraine wei­ter ange­kur­belt und die Bun­des­wehr „kriegs­tüch­tig“ gemacht werden. Die Angst vor einem Angriff Russ­lands auf NATO-Gebiet dient als Begrün­dung, wie schon bei der geplan­ten Sta­tio­nie­rung der US-Mit­tel­stre­cken­waf­fen auf deut­schem Boden. Bei­des wird uns ver­kauft als Abschre­ckung gegen Russ­land, das uns bedroht. Die

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  • Bericht über das Geden­ken in der Elsaßstraße

    Der dritte März 1933 warnt Eine bron­zene Gedenk­ta­fel in der Elsaß­straße (Süd­wand der Nr. 45) erin­nert seit 1985 an den Über­fall der SA auf die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner der Elsaß­straße und an ihren Mut im Wider­stand gegen die Nazi­bar­ba­rei. Die SA hatte die Straße am 3. März 1933 gestürmt. Es stimmt, hier waren die Kom­mu­nis­ten beson­ders stark. Zudem hat­ten die letz­ten Wah­len hat­ten die KPD gestärkt. Anläśs­lich der Reichs­tags­wah­len am 6. Novem­ber 1932 wähl­ten 24,5 Pro­zent der Köl­ne­rin­nen und Köl­ner die KPD. Reichs­weit hat­ten die Kom­mu­nis­ten an Stim­men gewon­nen und die Nazis ver­lo­ren. Auf der Gegen­seite führte das zur Eile. Am

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  • Refe­rat zu den Bundestagswahlen

    Zu den Ergeb­nis­sen der Bundestagswahl Am Frei­tag, den 31. Januar 2025, schei­terte der Gesetz­ent­wurf der Uni­ons­frak­tion zur Ver­schär­fung der Asyl­po­li­tik. Es wurde knapp. 338 Abge­ord­nete stimm­ten dafür, 349 dage­gen. CDU und CSU hat­ten mit dem Gesetz dau­er­hafte Grenz­kon­trol­len, die Zurück­wei­sung „aus­nahms­los aller Ver­su­che ille­ga­ler Ein­rei­sen“, die Inhaf­tie­rung aus­rei­se­pflich­ti­ger Per­so­nen und täg­li­che Abschie­bun­gen gesetz­lich ver­an­kern wol­len. FDP, AfD und BSW hat­ten zuvor Zustim­mung signa­li­siert. Der Ver­such, mit der AfD ins poli­ti­sche Geschäft zu kom­men, also die soge­nannte Brand­mauer ein­zu­rei­ßen, führte über­all in der BRD zu hun­der­ten von dicht auf­ein­an­der fol­gen­den Demons­tra­tio­nen. Der WDR berich­tete dar­über am Sonn­tag, 2. Februar. Hun­dert­tau­sende Men­schen

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  • Anti­fa­schis­ti­sches Geden­ken in der Elsaßstraße

    3. März 1933: Die Elsaß­straße warnt Am 3. März 1933, vor 92 Jah­ren, drin­gen uni­for­mierte Nazi­schlä­ger in die Elsaß­straße ein. Die Anwoh­ner weh­ren sich. Wenig spä­ter stürmt Poli­zei mit Maschi­nen­ge­weh­ren und gepan­zer­ten Fahr­zeu­gen die Häu­ser. Sie nimmt 70 Män­ner und Frauen mit. Nicht alle über­le­ben das Nazi­re­gime. Eine bron­zene Gedenk­ta­fel an der Wand des Hau­ses Nr. 45 erin­nert heute daran. Die Aktion der SA war Teil des Ter­rors, der schon einige Tage zuvor, am 27. Februar 1933, anläss­lich des Reichs­tags­bran­des anwuchs. Den Reichs­tag hat­ten die Nazis selbst ange­steckt, sie beschul­dig­ten aber die Kom­mu­nis­ten. Bereits am 28. Februar 1933 wur­den mit der

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