Komödienstadl München: Wir sind immer die Friedfertigen!
De rude Pooz - Sonderausgabe anlässlich der "Sicherheitskonferenz" am 13./14. Februar in München
De rude Pooz - Sonderausgabe anlässlich der "Sicherheitskonferenz" am 13./14. Februar in München
Kurze Einschätzung auf der MV der DKP Köln Innenstadt
Bekannt ist die Anekdote von der Oma, die ihr gesamtes Geld abheben will. Der Bankangestellte will es nicht glauben und fragt noch mal nach. Die alte Dame beharrt auf der Auszahlung ihrer Spareinlagen, nehmen wir mal an, von 12 000 Euro. Also zahlt der Kassierer das Geld vollständig aus, woraufhin die betagte Kundin die Scheine nachzählt und dem Kassierer mit Dank zurückreicht. Sie habe nur mal nachsehen wollen, ob ihr Geld noch da ist.
Der Witz liegt in der Verkennung des Bankgeschäfts, das darin besteht, dass die Bank mit anderer Leute Geld handelt. Wenn alle Einlagen kurzfristig abgezogen werden, wird die Bank insolvent. Schon das Gerücht über drohende Involvenz kann dazu führen, daß es wahr wird, beschleunigt durch den Grundsatz, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Die DKP Gruppe Innenstadt lädt ein
Indonesien 1965
und die Literatur zu diesem Thema
Dienstag, den 23. Februar 2016,
19.30 Uhr
Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11, 50678 Köln
Nach dem Militärputsch vom Oktober 1965 wurden in Indonesien unsere Genossinnen und Genossen von der PKI massenhaft umgebracht. Die Schätzungen über die Opferzahlen reichen von 500 000 bis 3 Millionen. Die Kommunis-tische Partei war auf ihre physische Vernichtung vollkommen unvorbereitet. Es unterblieben mediale und politische Reaktionen im Westen. Im Gegenteil. Einige offizielle Äußerungen ließen die Erleichterung über die Eindämmung der weltweit drittstärksten kommunistischen Partei (mit engen Beziehrungen zur KP Chinas) erkennen. Alexis Johnson, Staatssekretär im US-Außenministerium, meinte 1966: „Die Zurück-drängung der kommunistischen Flut im großen Land Indonesien wird wahrscheinlich neben dem Vietnamkrieg als einer der historisch bedeutendsten Wendepunkte in Asien in diesem Jahrzehnt gewertet werden.“
Weiterlesen: Indonesien 1965 und die Literatur zu diesem Thema
Liebe Freunde, Kollegen und Genossen,
Ihr seid hiermit herzlich zur nächsten Sitzung der MASCH am
Mittwoch, den 17. Februar um 19:30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
eingeladen.
Wir beschäftigen uns weiterhin mit der Krisenhaftigkeit des kapitalistischen Produktionsprozesses und dringen nun zum Kern der Sache vor:
Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 16. Februar , 19.30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
Dienstag den 26. Januar 2016, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum Bayenstraße 11
Sonnensucher
DDR 1958
Wir hatten den Film im vergangenen Jahr vergeblich angekündigt. Die DVD war vergriffen. Wir mussten seinerzeit (24. März 2015) auf „Rosen für den Staatsanwalt“ (1959) von Wolfgang Staudte ausweichen. Auch ganz schön.
Aber nunmehr ist es gelungen, „Sonnensucher“ zu erwerben. Der Film spielt in der Wismut, wurde 1958 fertig, aber nicht aufgeführt. Den Verantwortlichen war er zu brisant. Regisseur Konrad Wolf hatte im Uranerzbergbau mal gejobbt und kannte die Probleme, die er aufgriff. Erst 1972 gelangte der Film in die Kinos. Er behandelt realistisch den Arbeitsalltag in der Wismut des Jahres 1950, rührt dabei an die Konflikte zwischen der sowjetischen Betriebsleitung, deutschen Kommunisten und zwangsverpflichteten Arbeitern.
Weiterlesen: Die DKP-Gruppe Innenstadt lädt zum nächsten Kinoabend ein.
Es referiert Peter Singer (Die Linke), Mitglied im Braunkohlenausschuss
Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 19. Januar , 19.30 Uhr Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11