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«Nein zur Wehrpflicht!»

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Zweierlei Solidarität

Auf Papkarton gemalter Vater hält zwei blutige Tüten, dazu den Text «Niemals werden wir den Vater vergessen, der die zerstückelten Leichen seiner Kinder in den Tüten trug!»

Die Wolkenburg ist laut Eigenwerbung eine der Premium-Eventlocations in Köln. Da «werden Hochzeiten nicht veranstaltet, Geburtstage nicht begangen und Tagungen nicht gehalten. Hier wird jeder Anlass zelebriert.»

Am 22. November war es eine Benefizgala, zelebriert von Women’s International Zionist Organization (WIZO). Motto «One Night for Children». Schirmherr dieser Charity-Veranstaltung war NRW-Innenminister Herbert Reul. 300 Gäste waren zum WIZO-Ball geladen, unter ihnen Oberbürgermeister Torsten Burmester und seine Vorgängerin Henriette Reker. Die Sammlung erbrachte stolze 200.000 Euro. Sie sollen für die Therapie traumatisierter Kinder und Jugendlicher verwendet werden. Israelischer Kinder.

Es ist zu begrüßen, wenn für traumatisierte Kinder in Israel Geld gesammelt wird. Störungen hat es offenbar nicht gegeben. Man war unter sich. Niemand verdarb den Gästen die Laune durch Fragen nach dem laut Amnesty andauernden Genozid in Gaza oder der ethnischen Säuberung der Westbank durch Siedler und IDF.

Niemand erinnerte die Gäste daran, dass Israel wiederholt die Einfuhr humanitärer Hilfslieferungen in den Gazastreifen blockiert. Schon am 22. August 2025 waren dort laut UNO eine halbe Million Menschen von einer Hungersnot betroffen. Gegenwärtig spricht die UNO von 9.300 Kindern unter fünf Jahren in Gaza, die unter schwerer akuter Unterernährung leiden.

Auf dem Ball betonte OB Burmester das Recht von Kindern, unbeschwert und fröhlich aufzuwachsen. Aber warum weigert sich Köln, bereits traumatisierte und schwer verletzte Kinder aus Gaza zur medizinischen Behandlung aufzunehmen?

Die Bundesregierung liefert just die Waffen nach Israel, die die Zerstörungen in der Westbank und in Gaza anrichten. Wie überhaupt sich unsere Staatsräson in Kriegsvorbereitungen durch Aufrüstung und Wehrpflicht fügt.

Aber zusammen mit dem Kölner Friedensforum wollen wir

alles dafür tun, dass die Kriege in der Ukraine, in Gaza, der Westbank, im Sudan und weltweit endlich beendet werden, alles tun für die unteilbare und unbedingte Verwirklichung der Menschenrechte, für Deeskalation, Entspannung und gemeinsame Sicherheit, für die universelle Geltung des Völkerrechts, für einen positiven Frieden als soziale, zivile und international solidarische Entwicklung.

 

Wir rufen auf zur Demonstration

«Nein zur Wehrpflicht»

Samstag, 6. Dezember, 14 Uhr ab Hans-Böckler-Platz



«Nein zur Wehrpflicht»


 

Diskreter Erfolg für die Linke!

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Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

 

 

Kommunalwahlen 2025

Die Dezember-Ausgabe vun «De Rude Pooz»

• Wahleinschätzung der Kommunalwahl 2025
Obwohl die Medien die Wahlkampfthemen in Gesamt-NRW auf Migration und Kriegstüchtigkeit reduzierten, wählten die Kölner anders.
Dennoch, der Wahlverlierer erste Amtshandlung war es, den Haushalt zu sperren - sie entdeckten weitere Haushaltslücken. Vor der Wahl, wie nach der Wahl, kein Wort vom Aufrüstungskurs, welcher Überschuldung, kommunale Armut und Sozialabbau verewigt.

• Mangelnde Konsumlaune
hat nichts mit den Launen der Konsumenten zu tun. 37 % in fünf Jahren Preissteigerung bei Lebensmitteln, Mietpreissteigerungen (Neuverträge) in 15 Jahen von über 160 % verderben dennoch jede Laune, zumal die Folgen bei immer mehr Menschen auf Überschuldung und Insolvenz hinauslaufen.

• Wiedereinführung der Wehrpflicht - Kein Grund zu Sorge?
Teuerste Werbekampagnen der Bundeswehr, unter anderem an Schulen, und doch nicht die gewünschten Zuwachszahlen. Eine Bedarfswehrpflicht soll Sicherheit bringen, muß allerdings vom Verteidigungsminister Pistorius verharmlost werden. Die Verharmlosung geschieht zeitgleich mit der Aufstachelung der Bevölkerung zum Krieg gegen Russland. Sie betreiben das Geschäft mit der Angst aus Angst um ihre Geschäfte. Noch sind diese metastasierend und saftig. Umso saftiger sie ausfallen, um so mehr Abschreckung fordern sie.
Ihre Feindbilder schmieren sie nach ihrem eigenen Bilde.

• Dialog statt Konfrontation Die Nexperia-Lektion
Da wird eine Firma enteignet - und nicht nur wir sind dagegen! Diese Enteignung, ein Schnellschuß wie im wilden Westen, wurde auch schnell wieder - aus dem Fernen Osten - rückgängig gemacht.
Kollateralschäden? Die Wirtschaft auf Kosten imaginierter Feinde entwickeln - Scheitern garantiert.

• NRW-Minister Nathanael Liminski: Entlassung unabdigbar!
Mitten im Massenmord in El-Faschir im Sudan, reist der NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei am 2. November in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).
Dort geht es ihm nach eigenen Angaben unter anderem um «den engen Austausch … zu hochmodernen Verteidigungssystemen».
Dabei zählen die Vereinigten Arabischen Emirate zu den Hauptgeldgebern der Miliz RSF, die für den Massenmord in El-Faschir verantwortlich sind!
Liminski äußerte sich …

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt zu den Kommunalwahlen 2025


 

NRW-Mininster Nathanael Liminski: Entlassung unabdingbar!

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Kundgebung «Stop the Genocide in Sudan» am Kölner HBF

Kundgebung «Stop the Genocide in Sudan» am Kölner HBF
Quelle: DKP Köln

Mitten im Massenmord in El-Faschir im Sudan, reist der NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei am 02. November in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).

Dort geht es ihm nach eigenen Angaben unter anderem um «den engen Austausch … zu hochmodernen Verteidigungssystemen».

Dabei zählen die Vereinigten Arabischen Emirate zu den Hauptgeldgebern der Miliz RSF, die für den Massenmord in El-Faschir verantwortlich sind!

Weiterlesen: NRW-Mininster Nathanael Liminski: Entlassung unabdingbar!

Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?

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Lenin schreibt im Jahr 1899 im Artikel „Unser Programm“:

„Wir stehen völlig auf dem Boden der Marxschen Theorie: erst sie hat den Sozialismus aus einer Utopie zur Wissenschaft gemacht, hat diese Wissenschaft auf feste Grundlagen gestellt und den Weg vorgezeichnet, der beschritten werden muß, um diese Wissenschaft weiterzuentwickeln und in allen Einzelheiten auszuarbeiten. Sie hat das Wesen der modernen kapitalistischen Wirtschaft aufgedeckt, indem sie klarstellte, auf welche Weise die Versklavung von Millionen Besitzloser durch eine Handvoll Kapitalisten, die den Grund und Boden, die Fabriken, die Bergwerke usw. besitzen, durch die Lohnarbeit, den Kauf der Arbeitskraft, verhüllt wird. Sie hat gezeigt, daß die ganze Entwicklung des modernen Kapitalismus dahin geht, den Kleinbetrieb durch den Großbetrieb zu verdrängen, und Bedingungen schafft, die eine sozialistische Gesellschaftsordnung möglich und notwendig machen. Sie hat gelehrt, unter der Hülle eingewurzelter Sitten, politischer Intrigen, verzwickter Gesetze, schlau erdachter Lehren den Klassenkampf zu sehen, den Kampf zwischen den besitzenden Klassen aller Art und der Masse der Besitzlosen, dem Proletariat, das an der Spitze aller Besitzlosen steht. Sie hat die wirkliche Aufgabe der revolutionären sozialistischen Partei klargelegt: nicht Pläne zur Umgestaltung der Gesellschaft zu erfinden, nicht den Kapitalisten und ihren Lakaien Predigten zu halten über eine Verbesserung der Lage der Arbeiter, nicht Verschwörungen anzuzetteln, sondern den Klassenkampf des Proletariats zu organisieren und diesen 'Kampf zu leiten, dessen Endziel die Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat und die Organisierung der sozialistischen Gesellschaft ist.'“ (Lenin Werke, Band 4, S. 204)

Weiterlesen: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?

Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025

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DKP-Wahlplakat während der Europawahlen 2024. Foto: DKP Köln

Anlässlich der konstituierenden Sitzung des Stadtrats am kommenden Donnerstag (6. November 2025) spekuliert die Kölnische Rundschau (KR) vom vergangenen Samstag (25. Oktober) über mögliche Koalitionen.
Tatsächlich ist die Lage für die herrschenden Parteien prekär. Im Verhältnis zur Wahl 2020 haben Linke, nämlich Linkspartei und BSW, zusammen 6 Sitze gewonnen, die auf der bürgerlichen Seite verloren gegangen sind. Die CDU verliert einen Sitz, ebenso wie die SPD, Grüne vier, die Gruppen Klima und Gut drei, die FDP zwei (sie bildet jetzt zusammen mit der Kölner Stadtgesellschaft eine Fraktionsgemeinschaft, um wieder Fraktionsstatus zu genießen). Dieses Debakel kann die AfD mit einem Gewinn von vier Sitzen nutzen, aber unterm Strich bleibt für die bürgerliche Seite ein Verlust-Volumen von sechs Sitzen, wenn man die Gruppe Volt nicht unberücksichtigt lässt.

Weiterlesen: Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025

3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung

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Zukunft ermöglichen, Frieden schaffen!

Banner: demo-kalkar.de

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf und die Friedensaktionen am 3. Oktober 2025 in Uedem.

Demonstration in Uedem (Teil des Luftwaffen-Doppelstandortes Kalkar/Uedem der Bundeswehr- und NATO- Kommandozentrale)
3. Oktober 2025, 11:30 Uhr

Auf nach Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung!

Weiterlesen: 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung

Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel

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Die neuen Leiden des alten Peter F.

Am 30.08.25 die Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» durch Polizeikessel gestört.
Foto: DKP Köln

Einige unserer Genossen in Köln sind am 30. August in den
Polizeikessel geraten, wurden mißhandelt und über 11 Stunden lang
festgehalten, am Ende mit Anzeigen bedroht.


R. und Peter F. waren darunter. Peter ist 76 Jahre alt. Er hatte sich
mit seinen Nachbarn untergehakt und bekam von einem Polizisten einen
Faustschlag mitten ins Gesicht und wurde auch noch weiter körperlich
traktiert.


Hier seine Erfahrungen.


Die neuen Leiden des alten Peter F.


 

30.08.25 Demo Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen! (weitere Fotos)

Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt im September

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Die DKP Gruppe Köln-Innenstadt lädt ein

Montag, 15. September 2025, 19.30 Uhr - Dokumentarfilm "The revolution will not be televised"
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

Montag, 22. September 2025, 19.30 Uhr  - Diskussionsabend der Gruppe Innenstadt mit Werner Eggert zum Thema: "Was tun gegen die Wohnungsnot in Köln?!"
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

Weiterlesen: Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt im September

Weitere Beiträge ...

  1. Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  2. Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025
  3. Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  4. «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025

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