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Die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft

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«...trägt zur vom Koalitionsvertrag geforderten Deregulierung bei»

Verwüstungen an der Ahr.
Foto: Beschädigungen durch das Hochwasser.

Bei der Flutkatastrophe starben 230 Menschen, davon 189 in Deutschland und 41 in Belgien.

Die Höhe der Sachschäden wurde am 9. August von Laschet allein in NRW auf 13 Milliarden Euro geschätzt. Für Rheinland-Pfalz wird mindestens der gleiche Betrag angenommen.

Niemand mehr bestreitet, dass die wachsende Häufigkeit der Extremwetterereignisse durch die menschengemachte globale Erwärmung verursacht ist.

 


Referat von Klaus Stein zum Thema Hochwasser an Ahr und Erft, gehalten auf der Mitgliederversammlung der Kölner Innenstadtgruppe.

Katastrophe an Ahr und Erft


Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft (weitere Fotos)


SDAJ und DKP verurteilen brutalen Polizeieinsatz

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Das von der NRW-Landesregierung geplante verschärfte Versammlungsgesetz wurde auf der Demonstration am 26. Juni 2021 in Düsseldorf von der Polizei mit aggressivem Auftreten und brutalen Einsätzen bereits vor seiner Verabschiedung umgesetzt.

Demonstrierende mit DKP- und SDAJ-Fahnen, Transparent: «Versammlungsgesetz NRW stoppen, DKP».
Der Protest gegen das Versammlungsgesetz NRW kann nicht unterdrückt werden (Foto: Privat)


Schon zu Beginn der Demonstration wurde deutlich, dass die Polizei alles dafür tut, um die mehr als 8.000 friedlichen Teilnehmer*innen zu spalten. Das haben die 170 Organisationen im Bündnis nicht mit sich machen lassen. Die Polizeiübergriffe mit Reizgas und Knüppeln vor allem gegen die antifaschistischen Kräfte gipfelten in einen Polizeikessel bis in die späten Abendstunden; ohne Wasserversorgung und der Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen, wurden hunderte Menschen in der Düsseldorfer Innenstadt festgehalten. Große Teile des Bündnisses außerhalb des Kessels erklärten sich solidarisch und verharrten dort unter dem Motto «Wir lassen uns nicht spalten!»

Weiterlesen: SDAJ und DKP verurteilen brutalen Polizeieinsatz

Kölner Aktionsbündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn

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Bundesweiter Aktionstag –
Bündnis fordert sechsjährigen Mietenstopp

Hinter der Mieterhand ist ganz klar unser Bundestagskandidat Walter Stehling während der 1. Mai-Demo 2021 zu erkennen.
Foto: Klaus Stein

Am 19. Juni finden in über 65 Städten Aktionen für einen bundesweiten sechsjährigen Mietenstopp statt. In Köln beteiligen sich neben unserem Aktionsbündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn auch DGB und Mieterverein. Der Tag startet um 11 Uhr mit einer Pressekonferenz (DGB CONTENT_INTRO_TEXT Mieterverein) im Deutzer Hafen, Am Schnellert, 50679 Köln auf dem Gelände des ehemaligen Holzhandels Thies.

Weiterlesen: Kölner Aktionsbündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn

Aussichtslose Moralkonkurrenz

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Die regelbasierte Ordnung als Vorhang

Screenshot_2021-06-09 Analysis: After Alaska, Open Show of Disagreement «New Normal»
Yang Jiechi, Mitglied des Politbüros der KP Chinas, in Anchorage/Alaska. 18. März 2021. Foto: Liu/Xinhua, caixinglobal.com

Patrick Sensberg, CDU, ist Ende Mai nicht überrascht, dass der dänische Geheimdienst den US-Diensten geholfen hat, die Bundesregierung zu bespitzeln.

Es geht hier nicht um Freundschaften. Es geht hier nicht um moralisch-ethische Ansprüche. Es geht darum, Interessen durchzusetzen.

Sensberg ist Professor an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein- Westfalen in Münster. Zudem Präsident des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr.
Und er war Leiter des NSA-Untersuchungsausschusses (NSA-PUA) des Bundestags.


Aussichtslose Moralkonkurrenz


Immer mittendrin

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Einer, der uns viel zu sagen hat, wird 90

Erasmus mit Paula Keller in Coronamontur während der Friedenskundgebung am 5. Dezember 2020 auf dem Roncalliplatz in Köln.
Erasmus mit Paula Keller in Coronamontur während der Friedenskundgebung
am 5. Dezember 2020 auf dem Roncalliplatz in Köln.
Foto: Klaus Stein

Wer wissen will, was uns 1968 und danach bewegt hat, welches Niveau die Kämpfe erreichten und wie uns dabei zumute war, kommt an Erasmus Schöfer und der Lektüre seines Romanzyklus' «Die Kinder des Sisyfos» nicht vorbei. Seine vier Romane umfassen mehr als zwei Jahrzehnte bundesdeutscher Geschichte und enden mit dem Jahreswechsel 1989/90. 2000 Seiten.

Viel, aber konzentrierter Stoff. Erasmus Schöfer weiß, wovon er schreibt, denn er war dabei.

„Ein Frühling irrer Hoffnung“ beginnt mit den Osterunruhen in München. Nachdem ein junger Nazi auf Rudi Dutschke geschossen hatte, wird überall in der Bundesrepublik die Auslieferung der BILD-Zeitung blockiert. „da schwirrten in Kreuzberg die Flocken weiß in den LandwehrKanal am grauen Morgen ins schwarze Wasser zur BILDZeitung, die Überschrift ein halbes Jahrhundert nach der Enthauptung der Revolution frisch aufgelegt: Bürger macht Schluss mit dem Spuk, ich seh vom Geländer seh ich die vergessne Leiche treiben zum Moabiter Wehr, hing im Rechen verwest“.

Die handelnden Personen sind häufig Genossinnen und Genossen der verbotenen KPD und der just gegründeten DKP. Der Punkt, von dem aus die Ereignisse gesehen und in Sprache gefasst werden, ist selten. Es ist unser Blickwinkel.

Im „Zwielicht“ erleben wir, wie sich in Kalkar, Brokdorf und Wyhl der Widerstand gegen Atomkraftwerke entwickelt. Aber zu lesen ist auch die „Rede eines Ungültigen“. Lehrer Viktor Bliss spricht über Berufsverbote und die Rebellen im Wyhler Wald. „Was? Rebellen nennt der uns? Wir sind einfache Bürger, Hausfrauen, Winzer, Landwirte, die ihr Recht auf eine unzerstörte Heimat verteidigen! Natürlich, das stimmt. Aber ich möchte behaupten: ihr habt mit eurer Besetzung eine humane Vernunft bewiesen, eine Vernunft, die nicht fragt: wie lautet das Gesetz, mit dem sich die Willkür verkleidet, sondern was sind unsre unveräußerlichen Menschenrechte und wie müssen wir sie gegen die Anmaßung der Mächtigen verteidigen.“

Die Glashütte Süßmuth in Hessen verwalten die Arbeiter schon selbst. Armin Kolenda interviewt sie. In Düsseldorf-Reisholz wird das Mannesmann-Röhrenwerk dicht gemacht. Die Arbeiter wehren sich. Revolutionäre entstehen aus diesen Kämpfen noch nicht. „Überall konnte man hinreisen, sogar in die DDR, aber nicht auf die Tausende von extraterritorialen Gebieten im eigenen Land, auf denen von Landsleuten Kanonen, Kühlschränke und Wiener Würstchen in Dosen hergestellt wurden.“

Solche Territorien sind heute so unzugänglich wie je. Während Privatheit zur gängigen Ware, elektronisch ermittelt und aufbereitet wird, bleiben die lebenswichtigen Umstände arbeitsteiliger bis globaler Produktion hinter Steuergeheimnissen, Patentregeln und anderen Eigentumsrechten verhüllt.

In den siebziger Jahren blicken „Werkkreise Literatur der Arbeitswelt“ hinter die Werkstore. Mitbegründer Erasmus Schöfer reibt sich darin auf. Die Aufgabe: „nicht nur die betriebliche Arbeitswelt zum Thema der Literatur machen, sondern die Betroffenen selbst ermutigen und in örtlichen Werkstätten befähigen, sich schreibend mit ihrer gesamten Lebenswelt und den gesellschaftlichen Verhältnissen auseinander zu setzen.“ Arbeitern wurde die Möglichkeit verschafft, „öffentlich sichtbar zu machen, was sie zum Reden und Schreiben drängte“ (David Salomon).

Als Taschenbuchreihe erscheinen zwischen 1973 und 1988 über 60 Bände mit Romanen, Geschichten und Gedichten in einer Gesamtauflage von weit über einer Million. „Der rote Großvater erzählt“ von 1974 enthält die Geschichte der Moorsoldaten und ihres Liedes. So nimmt das Publikum davon Kenntnis. Ein Werkkreis-Seminar erkennt: Liebesbeziehungen sind „freilich gesellschaftsabhängig.“ Es folgt der Band „Liebesgeschichten“. Im Nachwort heißt es, dass auch die „menschlichen Liebesbeziehungen von der Sphäre der Produktion her strukturiert werden.“

Im „Zwielicht“ werden die Werkkreise zum Thema. Der fiktive Kolenda interviewt den realen Schöfer.

Aber es geht auch umgekehrt. Den fiktiven Viktor Bliss zitiert Erasmus Schöfer am 30. Oktober 2019 auf dem realen Podium im Deutzer Bürgerzentrum. Matthias Birkwald hat namens der Bundestagsfraktion der Linkspartei zu einer Veranstaltung eingeladen: „Antikommunismus und Recht, das KPD-Verbot und die Folgen“. Bliss: „Ich bin einer von denen, die neunzehnhundert achtundsechzig, spät, sehr spät, an jenem ersten demokratischen Aufbruch der kritischen Geister dieser Republik teilgenommen haben. Das war die große Lehrzeit für viele, die in der Schule nichts erfahren haben über die schreckliche, unverdaute Vergangenheit Deutschlands und über den Wiederaufbau der alten Herrschaftsverhältnisse, die unsre Eltern und Großeltern in die Diktatur und zwei Weltkriege geführt hatten. Wir wollten die schleichende Aushöhlung bremsen, rückgängig machen, die unsre demokratische Verfassung von neunzehnhundert neunundvierzig befallen hatte – deshalb haben wir die Straßen zu unserm Massenmedium gemacht.“

Neben Erasmus sitzt die Genossin Christine. Sie erzählt von Illegalität und Haft in den sechziger Jahren. Für das junge Publikum im Saal sind das Neuigkeiten.

Bliss flieht im dritten Band nach Griechenland, er begeht „Sommerflucht“. Sie bekommt ihm nicht. Im vierten Band, der „Winterdämmerung“ sind wir Zeuge des Widerstands gegen den Bau der Startbahn West. Und es geht gegen die Stationierung der Mittelstreckenraketen. Um die 35-Stunden-Woche. Gewerkschaftsfunktionär Hannes Sonnefeld bringt die Tochter seiner Freundin um und sich selbst. Stahlarbeiter kämpfen gegen die Schließung der Rheinhausener Hütte. Silvester 1989 wird am Brandenburger Tor das Ende der DDR fahnenschwenkend bejubelt. Am Kran in Rheinhausen hofft noch ein „roter Fetzen“.

Erasmus Schöfer ist studierter Philosoph und gelernter Arbeiter. Und er hat noch viel zu sagen. Gerne zu uns, seinen Freunden der DKP Gruppe Köln-Innenstadt. Als es um die Geschichte der Formationstheorie und die schwierige Frage ging, was Fortschritt sei, las er uns eine Erzählung vor. Sie spielt 1975 in Leningrad. Eine unentwickelte Liebesaffäre vor dem Hintergrund sehr unterschiedlicher politischer Erfahrungen sowjetischer und westlicher Kommunisten. Wie sind die sowjetischen Kommunisten mit der durch Stalinsche Herrschaftsmethoden und Verbrechen verbogenen Partei umgegangen?

Am 4. Juni wird Erasmus 90 Jahre alt. Wach wie je.

Klaus Stein


Immer mittendrin (als pdf in neuem Fenster)


Die Roman-Tetralogie „Die Kinder des Sisyfos“ ist im Dittrich Verlag erschienen – fünf Bände inklusive Begleitband, 39,90 Euro.
Zum Geburtstag ist ein schön gestalteter Band mit Gedichten Erasmus Schöfers erschienen mit dem Titel «Sisyfos Lust. Lauter ewige Lieben». Er ist zu beziehen bei Ilse und Ulrich Straeter, Joseph-Lenné-Straße 3, 45131 Essen, Tel. 0201 421226, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Erasmus Schöfer 90 Jahre! (weitere Fotos)
weitere Links
Erasmus Schöfer Der Autor (fast) transparent
Erasmus Schöfer im «Literaturhaus Köln» (auf dkp-rheinland-westfalen.de)
Kinder des Sisyfos Freundeskreis Erasmus Schöfer e.V.


Kaiser und Kommune

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Zu den Voraussetzungen der Pariser Kommune

Éduard Manet, Die Erschießung Kaiser Maximilians (III), 1868/69,</p><p>
Öl auf Leinwand, 252 mal 302 cm,</p><p>
Mannheim, Städtische Kunsthalle
Quelle: Die Erschießung Kaiser Maximilians von Édouard Manet - Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, Link

In der Französischen Revolution 1789 ff. spielten die Interessen der Arbeiter noch keine große Rolle. Es waren erheblich weniger Menschen darauf angewiesen, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Die Revolution war eine bürgerliche. Kommunistische Vorstellungen blieben utopisch, die Zahl ihrer Vertreter minimal. Babeuf wurde hingerichtet.

Der Wiener Kongress 1814/15 sorgte für die Restauration des feudalen Europa und für die Rückkehr der Bourbonen auf den französischen Thron. Louis XVIII. achtete noch auf die Machtbalance mit dem Großbürgertum.

Sein Bruder und Nachfolger 1824, Charles X., vermochte das nicht mehr. Seine Ordonnanzen vom 26. Juli 1830 sahen die Aufhebung der Reste von Pressefreiheit vor, die Verringerung der Abgeordnetenzahl, die Auflösung der soeben gewählten, von der liberalen Opposition beherrschten Kammer und die faktische Einschränkung des Stimmrechts des Besitzbürgertums. Damit löste er heftige Empörung aus, so dass er innerhalb von drei Tagen vom Thron gefegt wurde. Gerade noch rechtzeitig konnte er nach England fliehen.


Kaiser und Kommune


Pariser Kommune - 18. März 1871 /2021 (weitere Fotos)

De Rude Pooz zum Ostermarsch

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Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

 

 

Atomwaffenverbot befolgen!
Abrüstung ist Klimaschutz!

Seit Hiroshima und Nagasaki kämpft eine weltweite Friedensbewegung gegen den Atomkrieg. Trotzdem türmen sich riesige Atomwaffenarsenale. Einschlägige internationale Verträge, etwa der Atomwaffensperrvertrag, haben die militärische Position der Atommächte sogar noch gefestigt.
Der ABM-Vertrag zwischen der USA und der UdSSR vom 28. Mai 1972 begrenzte die Raketenabwehrsysteme. Aber am 13. Juni 2002 sind die USA einseitig von dem Vertrag zurückgetreten.

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt zum Ostermarsch


 

Weit höhere Mutantenquoten!

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Anstieg der Infektionen

Abfotografierter Artikel «Rasanter Anstieg der Infektionen» aus der KR
Foto: Klaus Stein, KR, 13.03.21

Das Bulletin des Kölner Gesundheitsamtes vom 12. März hat sich erstmalig zum Anteil der Virus- Mutanten geäußert. «Vom 1. März bis 7. März 2021 betrug der Anteil an den positiven Befunden für die mutierte britische Corona-Virus-Variante 63,14 Prozent und für die südafrikanische Variante 1,86 Prozent.» Diese Quote liegt damit weit höher als die 34,4 Prozent, die wir für diesen Zeitraum aus den Daten des Gesundheitsamtes errechnet hatten. Folglich ist die Methode, mit der wir die tagesaktuellen Zahlen von Virusvarianten den tagesaktuellen Zahlen der Neuinfizierten ermittelt und gegenübergestellt hatten, offenkundig ungeeignet. Sie verharmlost sogar noch die Lage, die uns veranlasst hatte, die Öffnung von Schulen und Kitas zu kritisieren. Die aktuellen Daten unterstreichen die Leichtfertigkeit, mit der Kinder, Jugendliche, Erzieher und Lehrer in die Infektionsherde geschickt werden, statt sie zuvor zu impfen.

Die Tabelle, die die KR am 13. März veröffentlicht, bezieht sich auf eine durch die Stadt erstellte Übersicht und weist für den 6. März 78% der britischen Variante, für den 7. März 72% auf. Sie «verdeutlicht die rasante Zunahme von B.1.1.7, so die Bezeichnung der britischen Mutante. Mitte Februar wurde diese Variante bei etwa 35 Prozent aller positiven Corona-Text nachgewiesen, inzwischen sind es deutlich mehr als 70 Prozent.» Die südafrikanische Variante spiele dagegen in Köln bislang kaum eine Rolle.

Runter mit den Infiziertenzahlen! Unterstützt ZeroCovid! Gesundheit vor Profite!

13. März 2021


Weit höhere Mutantenquoten!


 

Weitere Beiträge ...

  1. Kölner Kreisvorstand unterstützt «ZeroCovid!»
  2. Nazi-Überfall auf die Elsaßstraße
  3. Lückenhafte Bulletins des Kölner Gesundheitsamtes
  4. Mutationswirrnis

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