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DKP-Köln Startseite

Sommerfest der DKP Mülheim

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Faksimile: Ausschnitt aus Flugblatt: «Rotes Sommerfest».

50 Jahre SDAJ und die aktuelle
Politik beim Sommerfest der DKP
«op d'r Schäl Sick»

Rotes Sommerfest der DKP «op d'r Schäl Sick»
Im Garten des Naturfreundehauses Köln-Kalk
DKP-Gruppen Köln-Mülheim und Köln-Kalk

 


  • Rotes DKP-Sommerfest «Schäl Sick» – 14. Juli 2018 Fotos von Klaus Müller
  • Einladungsflyer

 

 

Filmabend DKP Köln-Innenstadt

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Dienstag den 26. Juni 2018, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum Bayenstraße 11

Wir zeigen:
THE NAVIGATORS
GB 2001, 95 Min., Regie: Ken Loach, mit: Dean Andrews, Thomas Craig, Joe Duttine

Einer dieser großartigen traurig-komischen Filme über die Konsequenzen der Politik der Neuen Mitte, wie sie wohl nur in England entstehen: Eine Gruppe britischer Eisenbahnarbeiter wird privatisiert, und das heißt in erster Linie Entsozialisierung. Die Gehälter werden drastisch gekürzt, bezahlt wird nur noch nach Leistung, Urlaubsgeld entfällt ganz. Die Arbeiter haben die reizvolle Wahl, sie können die neuen Arbeitsverträge unterschreiben, oder nicht.
Ken Loach schaut zu Beginn einigen Gleisarbeitern dabei zu, wie diese präzise, professionell und zugleich entspannt Witze reißend ihren Job erledigen. Durch eine konventionelle Montage wird leichthin Spannung aufgebaut, also das, was man ohnehin erwartet, wenn sich ein Zug einer Gruppe von Gleisarbeitern nähert und die Kameraeinstellung etwas zu lange auf einem Fuß oder einer Weiche verharrt. Doch hier löst sich die Spannung in Routine auf. Kurz vor Schluss wird es dann in der Tat einen tödlichen Unfall auf den Gleisen geben, doch dann weiß man um die Gründe des Unglücks, die alles andere als ein zufälliges Unglück sind. „The Navigators“ funktioniert eben nicht über dramaturgische Konventionen, sondern über die Aufklärung der Verhältnisse. Nicht nur in diesem Punkt verweigert sich Ken Loach den Konventionen. So beginnt der Film, indem er die Selbstwahrnehmung seiner Protagonisten reproduziert.

Weiterlesen: Filmabend DKP Köln-Innenstadt

Gruppen­abend der DKP Köln-Innenstadt

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„Das dreckige Dutzend“.

Greenpeace-Abschlussbericht der Stickstoffdioxid-Messungen in zwölf deutschen Städten

Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt, Dienstag, 19. Juni 2018, 19.30 Uhr,Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11   


 

Demo am 07.07.2018 in Düsseldorf

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Nein zum neuen Polizeigesetz! Kein Angriff auf unsere Freiheit und Grundrechte!

Die NRW-Landesregierung plant eine massive Verschärfung des Polizeigesetzes. Noch vor der parlamentarischen Sommerpause soll diese ohne große Diskussion verabschiedet werden. Diese Verschärfung hebelt grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie die Unschuldsvermutung und Gewaltenteilung aus.

Weiterlesen: Demo am 07.07.2018 in Düsseldorf

Kreismitgliederversammlung DKP Köln 17. Mai 2018

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Über die gegenwärtige politische Lage und die der Partei mit Blick auf die Kölner Kreisorganisation

Liebe Genossinnen und Genossen,
der Kreisvorstand hat die heutige KMV einberufen, um über die Ergebnisse des 22. Parteitags, der vom 2.-4. März dieses Jahres in Frankfurt a.M. stattgefunden hat, zu diskutieren, darüber, welche Konsequenzen sich daraus ziehen lassen und welche politischen Folgen die dort gefällten Beschlüsse haben.
Auch die Situation im Kreis und der Zustand unserer Kreisorganisation machte die Einberufung einer KMV notwendig. Unter anderem ist der Sprecherrat neu zu wählen. Es geht auch darum, zu überlegen, was wir von dem Arbeitsplan, den wir auf der KMV im Juni beschlossen haben, erfüllen können, wo wir Schwerpunkte setzen und worauf wir eventuell verzichten müssen.
Das Referat als pdf


 

Reise nach Böblingen

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Jörg Ratgeb

Anlass ist die Tagung der Marx-Engels-Stiftung. Thema „Jörg Ratgebs Herrenberger Altar und der Bauernkrieg“. Geplant ist, mit einem PKW voller Genossen der DKP-Gruppe Köln Innenstadt hinzufahren. Warum? fragte Peter Krämer. Bescheidene Antwort: das ist unser Niveau!
Dirks schwankendes Wohnmobil langt kurz nach 20.00 Uhr in Böblingen an. Verabredungsgemäß findet sich der Schlüssel auf dem Treppenabsatz des Hotels. Zum Essen entscheiden wir uns für ein Brauhaus. Riesenhalle, neu, verglast. Wenig freie Bänke. Schweinebraten. Großes Bier. Dirk bekommt eine Haxe, schafft die aber nicht. Beileibe nicht.

Weiterlesen: Reise nach Böblingen

Jahrestag der Bücherverbrennung in Köln 17. Mai 1933

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„… wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“

­

Almansor:
Wir hörten, dass der furchtbare Ximenes,
Inmitten auf dem Markte, zu Granada –
Mir starrt die Zung' im Munde – den Koran
In eines Scheiterhaufens Flamme warf!

Hassan:
Das war ein Vorspiel nur, dort, wo man Bücher
Verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.

Heines Tragödie „Almansor“ von 1821, in der sich diese Sätze finden (Heinrich Heine, Werke und Briefe, Berlin und Weimar 1980, Band 2, S. 479 ff.), spielt in der Gegend von Granada zur Zeit der Vertreibung der Mauren aus Spanien. Ximenes ist Kardinal Jiménez de Cisneros, seit 1495 Erzbischof von Toledo und Großinquisitor.

Im Zuge der Vernichtung der häretischen Albigenser testete Dominikus im Jahre 1207 deren Schriften. Die ketzerischen brannten, die rechtgläubigen wurden in den Himmel emporgehoben.

24 Wagenladungen jüdischer Schriften aus Frankreich, England, Spanien und Portugal wurden in Paris des Jahres 1242 verbrannt. Angewiesen hatte das Papst Gregor IX. Viele seiner Nachfolger taten es ihm gleich, so gelang es, fast das gesamte jüdische Schrifttum zu vernichten.

Fotos von Klaus Stein

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Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

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Verkehrswende in Köln, haben wir nicht andere Probleme?

Verkehr kostet, doch die Zahlen stehen nicht für die Subventionierung des Öffentlichen Personen NahVerkehrs, sondern für die Subventionierung des Auto-verkehrs. Zahlen tun nicht nur Autobesitzer, sondern auch Heranwachsende oder Greise ohne Fahrerlaubnis, selbst lebenslange Insassen Psychiatrischer Einrichtungen und Knäste zahlen. In Düsseldorf z. B. betrug die Summe 250 Euro pro Kopf im Jahr 2005.

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

De Rude Pooz als pdf


 

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